Geschichte stadt albstadt
Nun führte rechter Hand mich mein Getreuer Nur wenig Schritt hinab am Rande fort, Den heißen Sand vermeidend und das Feuer.O Gottes geschichte stadt albstadt Rache! Jeder fürchte dich, Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, Und wende schnell vom Lasterwege sich.Als, wo die Brust war, nun der Schweif gekommen, Ward dieser, wie ein Aalschweif, ausgestreckt, Und mit dem Tatzenpaar die Luft durchschwommen." Drauf ging s zum vierten Damm, und links zum Schlund Trug mich mein Herr hinab zu neuen Leiden In den durchlöcherten geschichte stadt albstadt und engen Grund." Da sprach zu mir mein guter Meister "Stelle Dich etwas vor, und in die Augen fällt Dir eine schmutz ge Dirn an jener Stelle.Hier muß sich von dem See das Wasser scheiden, Das nicht mehr Raum in seinem Schoß gewinnt, geschichte stadt albstadt Und strömt als Fluß herab durch grüne Weiden.Und nur weil Ehrfurcht meine Zunge hält Für jene Schlüssel, die du einst getragen, Da du gewandelt in der heitern Welt, Enthalt ich mich, dir Schlimmeres zu sagen Daß schlecht die Welt durch eure Habsucht ist.Oft schrei n mich diese Florentiner an, Mich Paduaner, mir zum größten Schrecken Möcht aller Ritter Ausbund endlich nah n! Wo mag doch die Dreischnabeltasche stecken" Hier zerrt geschichte stadt albstadt er s Maul schief, und die Zunge zog Er vor, gleich Ochsen, so die Nase lecken.Hier weilten wir an beider Kreise Rand.Scharf blickt ich geschichte stadt albstadt hin, damit ich ihn betrachte, Auch hielt mein Führer an, der s zugestand, Daß ich zurück erst ein ge Schritte machte.Sieh die Zerzauste, die sich kratzt und krellt Mit kot gen Nägeln, jetzt aufs neue greulich im Mist versinkt und jetzt sich aufrecht stellt, Die Hure Thais ist s, jetzt so abscheulich.Das Fiesolaner Vieh mag sich verschlingen, Sich gegenseits, doch nie berühr s ein Kraut, Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, In dem man neubelebt geschichte stadt albstadt den Samen schaut Von jenen Römern, welche dort geblieben.
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