Ich bin besiegt von dem, was ich gewahrt, Mehr als ein Komiker von seinen Stoffen, Als ein Tragöd je überwunden ward.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein alt und geil Mond erschien es, könnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen.Der eine Weg ist s nicht, auf dem ihr schreitet Bei eurem Forschen drob ihr irregeht, Von Lust am Schein und Eitelkeit verleitet.Er sprach "Was Schönes dieses Reich enthält, Wird, Sohn der Gnade, sich dir nimmer zeigen, Wenn sich alt und geil dein Blick nur tief am Grunde hält.Im allgemeinen könnt ich schon ersehn, Wie sich des Paradieses Form gestalte, Doch blieb mein Blick noch nicht beim einzlen stehn Und da mir neuer Wunsch im Herzen wallte, So kehrt ich, um zu fragen, mich nach ihr, Wie das, was ich nicht einsah, sich verhalte.Er schwand allmählich, meinem Aug entschwungen, Drum kehrt ich zu alt und geil der Herrin das Gesicht, Von Nichtschau n und von Liebesdrang gezwungen.Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih n." Und ich zu ihr "Wäre die alt und geil Welt gefügt Nach dem Gesetz, das herrscht in diesen Kreisen, So hätte völlig mir dein Wort genügt.Doch weil den Engeln jene, die ihr Sein Auf Erden dort in Schulen euch erklären, Verstand, Erinnerung und Willen leih n, So zeig ich, um dich völlig zu belehren, Dir noch die Wahrheit rein und unbefleckt, Die jene dort verwirren und verkehren.Wie hier der Fürstin Stuhl in Herrlichkeit Und unter ihr die ändern zu alt und geil gewahren, Und wie sie bilden solchen Unterscheid So dort der Stuhl des Täufers, der erfahren, Der immer Heil ge, Wüst und Märtyrpein Und dann der Hölle Nacht in zweien Jahren." Wie mir die kurzen Wort ins Innre drangen, Da fühlt ich, daß sich Geist mir und Gemüt Weit über die gewohnten Kräfte schwangen.Die Liebe, die zuerst alt und geil sich niederschwang, Verbreitete vor ihr jetzt das Gefieder, Indem sieSei begrüßt, Maria! sang.Lapi und Bindi hat Florenz weit minder, Als Fabeln, die man von den Kanzeln schreit Das Jahr hindurch, des Aberwitzes Kinder, So daß die Schäflein, blind zu ihrem Leid, Wind schlucken, wo sie sich zu weiden meinen.Und dieser war vom zweiten rings umspannt, Um den der dritte dann, der vierte wallten, Die dann alt und geil der fünfte, dann der sechst umwand.War alles, was bis jetzo mein Gedicht Von ihr gelobt, in ein Lob einzuschließen, Doch g nügend wär s für diesen Anblick nicht.