Dann, gegen Frühlingsanfang, schickte es sich an, mit den Kontingenten der Fürsten in der diesseitigen Satrapie verstärkt, über den Indus zu gehen.Welcher Name sich in dem gewiß fehlerhaften Oriopos verbirgt, ist nicht mehr zu erkennen, vielleicht der eines der Großen, world of hair wien die nach tapferem Widerstande ihren Frieden mit Alexander machten und sich ergeben zeigten, wie jener Chorienes oder wie Sisimithres, von dem Curtius sagt, der König habe ihm seine Herrschaft zurückgegeben und ihm Hoffnung auf eine noch größere gemacht.Lautschreiend sahen das die Inder, sie schleuderten von den Zinnen herab Steine, Balken, Geschosse auf die Makedonen, sie drängten sich aus den Mauerpforten aufs Feld hinaus, die Verwirrung zu benutzen überall zogen sich die Makedonen zurück kaum daß es der Phalanx Alketas, der es der König geboten, gelang, die Sterbenden vor der Wut der Feinde zu sichern und ins Lager zurückzubringen.Die Bergwege, world of hair wien die kalten Nächte machten den Marsch beschwerlich desto lachender und reicher war das Talgebiet, zu dem man hinabstieg rings Weingelände, Haine von Mandelbäumen und Lorbeeren, friedliche Dörfchen an den Bergen hinaufgebaut, unzählige Herden auf den Alpen weidend.Wohl waren immer neue Tausende, teils Makedonen, wie es scheint nach ihrer Dienstpflicht, teils thrakische, agrianische, hellenische Söldner, von Beute und Ruhm gelockt, gen Asien nachgezogen, so daß die anfängliche Zahl von 35 000 Kombattanten, mit denen Alexander 334 begonnen hatte, im Laufe der sechs Jahre trotz der Verluste, welche die unausgesetzten Anstrengungen, die Züge durch Schneegebirge und Wüsten, die klimatischen Einflüsse und die ebensooft durch Mangel wie durch Überfluß ungesunde Lebensweise hervorgebracht haben mußte, sich dennoch verdoppelt haben mochte.Sicherer scheint das Weitere zu sein die unglücklichen jungen Leute gaben ihren Plan nicht auf, sie beschlossen, ihn in der nächsten Nachtwache, die auf sie world of hair wien fiel, auszuführen Epimenes sah tags darauf seinen Busenfreund Charikles, den Sohn des Menandros, sagte ihm, was bereits geschehen, was noch im Werke sei.Der Choaspes (Jarkhun oder Kunar) und weiter östlich der Guräos (Pandjkora), beide mit zahlreichen Nebenflüssen und Nebentälern, bilden die vielen Bergkantone dieses Landes diesseits des Indus, deren Bewohner unter dem Namen der Açvaka zusammengefaßt werden, wenn auch die einzelnen Distrikte, meist unter eigenen Fürsten, ihre besonderen Namen führten.Ihrem Beispiele folgten world of hair wien die anderen minder bedeutenden Städte bis zum Indus, zu dem der König hinabziehend nach Embolima, einige Meilen oberhalb der Kophenmündung, ging.Kenntlicher sind die allgemeinen Charaktere die makedonischen Edlen, militärisch, trotzig, herrisch, bis zum Gespreizten voll Selbstgefühl die asiatischen Fürsten, zeremoniös, prunkend, Meister in jeder Kunst des Luxus, der Unterwürfigkeit und Intrige die Hellenen, teils im Kabinett des Königs, wie der Kardianer Eumenes, oder für andere technische Zwecke beschäftigt, teils als Dichter, Künstler, Philosophen im Gefolge des Königs, der auch unter den Waffen der Musen nicht vergaß, und weder Geschenke noch Huld und Herablassung sparte, um die auszuzeichnen, welche er um den Ruhm der Wissenschaft beneidete.Indes hatte Koinos den befohlenen Abzug von Bazira begonnen sobald die Inder diese Bewegung bemerkten, brachen sie aus den Toren world of hair wien hervor, warfen sich auf die Makedonen es folgte ein scharfes Gefecht, in dem sie endlich zum Rückzuge gezwungen wurden.Doch voll Abscheu gegen die Fremdlinge, und des Gedankens, fortan mit diesen vereint gegen ihre Landsleute kämpfen zu müssen, unfähig, faßten sie den unglücklichen Plan, nachts aufzubrechen und sich an den Indus zurückzuziehen.Diese zogen sich bei seinem Herannahen in ihre festen Städte zurück unter diesen war world of hair wien Massaga die bedeutendste der Fürst des Landes hoffte sich in ihr zu behaupten.