Weg glueck lang de


Aus dem ersten Impuls, der sich ihm aus der Geschichte des hellenischen Lebens wie von selbst ergeben hatte, folgte in vollkommen richtigen Syllogismen alles Weitere, was er tat und daß ihm jede nächste Folgerung gelang wie die früheren, schien Beweis genug, daß er richtig folgerte.Waren die Makedonen vortreffliche Soldaten, so hatte König Philipp sie dazu erzogen, und Alexander gedachte, so wie er schon die Thraker, Agrianer und Odryser ihnen ebenbürtig gemacht hatte, weg glueck lang de ebenso die Asiaten zu gleicher Tüchtigkeit und Zucht zu gewöhnen der Feldzug in Indien zeigte, in welchem Maße es ihm damit gelang.In Mytilene half man sich mit einem Vertrage zwischen den Verbannten und den Zurückgebliebenen, nach dem eine gemeinsame Kommission die Besitzverhältnisse regeln sollte in Eresos ließ man nach dem Befehl des Königs die Gerichte den Flüchtlingen gegen die Tyrannen, die sie ausgetrieben hatten, deren Nachkommen und Anhänger ihr Recht schaffen in Kalymna übertrug man fünf Bürgern aus Jasos das Schiedsgericht.Es scheint seit jener Zeit eine gewisse Entfremdung zwischen dem Könige und den Makedonen im Heere fühlbar weg glueck lang de geworden zu sein, und manche Ereignisse seitdem hatten nur dazu beitragen können, dieselbe zu steigern selbst die Art, wie das Heer des Königs Anerbieten einer allgemeinen Schuldentilgung angenommen, hatte ihn empfinden lassen, wie tief das Mißtrauen bereits gedrungen war.Durch reiche Schenkungen, z.Auch Alexander denkt völlig realistisch aber er bleibt nicht vor den gegebenen Bedingungen stehen, oder vielmehr seine Siege haben deren neue geschaffen der weg glueck lang de Bereich, für den er sein politisches System einzurichten hat, umfaßt die Völker Asiens bis zum Indus und Jaxartes.Philokles wehrte ihm den Eingang nicht Harpalos war ja attischer Bürger, kam nun ohne Kriegsvolk, als Schutzflehender.Die weg glueck lang de Völker des Morgenlandes sind gewöhnt, ihren König als ein Wesen höherer Art zu verehren, und allerdings ist dieser Glaube, wie das Bedürfnis einer solchen Vorstellung sich auch nach den Sitten und den Vorurteilen der Jahrhunderte umzugestalten mag, die Basis jeder Monarchie, ja jeder Form von Herrentum selbst die dorischen Aristokratien des Altertums gaben den von den Heroen ihrer Gründung Abstammenden dieses Vorrecht dem untertänigen Volk gegenüber, und das demokratische Athen gründete auf ein durchaus analoges Vorurteil gegen die Sklaven die Möglichkeit einer Freiheit, gegen welche die Monarchie Alexanders wenigstens den Vorzug hat, die Barbaren nicht als zur Sklaverei geboren anzusehen.In jeder hellenischen Stadt folgten der Heimkehr der Flüchtlinge Ärgernisse und Prozesse mannigfachster Art.Es lag auf der Hand, daß weg glueck lang de diese Veteranen nach so ungeheuren Strapazen, namentlich den Erlebnissen in Indien und in der gedrosischen Wüste, zu neuen Wagnissen stumpf sein und nach Ruhe und endlichem Genuß dessen, was sie gewonnen, verlangen mochten Alexander wird erkannt haben, daß es zu den großen Entwürfen, die seinen unermüdlichen Geist beschäftigten, des Enthusiasmus, des Wetteifers, der physischen und moralischen Kraft junger Truppen bedürfe, daß der Stolz, das Selbstgefühl und der Eigenwille dieser alten Makedonen leicht eine Fessel für ihn selbst werden konnte, zumal da sie nach der alten kameradschaftlichen Vertraulichkeit zu ihrem Könige an eine Freiheit im Urteilen und Verhalten gewöhnt waren, wie sie zu den ganz veränderten Verhältnissen nicht mehr passend erschien ja er mußte fürchten, daß sie endlich bei irgendwelcher Gelegenheit die Szenen vom Hyphasis zu erneuern versuchen könnten, daß es ihnen längst feststand, daß nicht das allgemeine Unglück, sondern ihr fester Wille, keinen Schritt weiter zu marschieren, den König gezwungen habe, nachzugeben.

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